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Berufsunfähigkeitsversicherung
und Erwerbsunfähigkeitsversicherung
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Das Risiko, berufsunfähig zu werden, wird von den meisten unterschätzt.
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Etwa jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte wird vor dem Rentenalter berufs- oder erwerbsunfähig. Ein Verlust der Arbeitskraft durch Berufsunfähigkeit kann jedoch schmerzhafte finanzielle Folgen haben, so dass eine private Absicherung unumgänglich ist.
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Die private Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt, zusätzlich zu Sozialrenten oder anderen Versorgungsbezügen, eine monatliche Rente, wenn der Versicherte durch Krankheit oder Unfall in einem vertraglich festgelegten Umfang (in der Regel ab 50 %) berufsunfähig wird, also seinen Beruf voraussichtlich "auf Dauer" nicht mehr ausüben kann.
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Wie wichtig ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
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Alle Berufstätigen, aber auch Schüler, Auszubildende, Studenten und Hausfrauen, sollten eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Der Abschluss sollte getätigt werden, solange die versicherte Person noch kerngesund ist, denn schon kleinere Leiden oder Vorerkrankungen können später zur Ablehnung eines Antrages führen.
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